1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der RWE Aktiengesellschaft und des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2024 sowie des zusammengefassten Lageberichts für die RWE Aktiengesellschaft und den Konzern sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2024
Keine Abstimmung erforderlich
2. Verwendung des Bilanzgewinns
Zustimmung
Begründung: Die Dividende um 10% gesteigert. Für das Geschäftsjahr 2024 wurde die Dividende von den 1,00 €/St auf 1,10 €/St gesteigert. Ob wohl die Aktionäre für 2024 nur mit ca. 36% an dem erwirtschafteten Gewinn beteiligt wird, kann die SdK hier mit Blick auf die Dividendenkontinuität zustimmen. Des weiteren ist ein Aktienrückkaufprogram geplant, was auch den Bestandaktionären zu Gute kommen wird.
3. Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Keine Abstimmung erforderlich
3.1 Dr. Markus Krebber (Vorsitzender)
Zustimmung
Begründung: Der Vorstand hat die RWE in 2024 durch ein herausforderndes Umfeld gesteuert. Es wurde der Kurs zur Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien durch diverse Investitionen vorangetrieben. In den letzten Jahren wurde der Kohlendioxid-Ausstoß um ca. 35 % reduziert. Die Investitionen haben unvermeidlich zu einer Erhöhung der Verbindlichkeiten geführt. Aus Sicht der SdK ist das allerdings notwendig um den langfristigen Erfolg der RWE AG zu sichern.
3.2 Katja van Doren
Zustimmung
Begründung: Der Vorstand hat die RWE in 2024 durch ein herausforderndes Umfeld gesteuert. Es wurde der Kurs zur Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien durch diverse Investitionen vorangetrieben. In den letzten Jahren wurde der Kohlendioxid-Ausstoß um ca. 35 % reduziert. Die Investitionen haben unvermeidlich zu einer Erhöhung der Verbindlichkeiten geführt. Aus Sicht der SdK ist das allerdings notwendig um den langfristigen Erfolg der RWE AG zu sichern.
3.3 Dr. Michael Müller
Zustimmung
Begründung: Der Vorstand hat die RWE in 2024 durch ein herausforderndes Umfeld gesteuert. Es wurde der Kurs zur Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien durch diverse Investitionen vorangetrieben. In den letzten Jahren wurde der Kohlendioxid-Ausstoß um ca. 35 % reduziert. Die Investitionen haben unvermeidlich zu einer Erhöhung der Verbindlichkeiten geführt. Aus Sicht der SdK ist das allerdings notwendig um den langfristigen Erfolg der RWE AG zu sichern.
4. Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Keine Abstimmung erforderlich
4.1 Dr. Werner Brandt (Vorsitzender)
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.2 Ralf Sikorski (Stellvertretender Vorsitzender)
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.3 Dr. Frank Appel
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.4 Michael Bochinsky
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.5 Sandra Bossemeyer
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.6 Dr. Hans Bünting
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.7 Matthias Dürbaum
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.8 Ute Gerbaulet
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.9 Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Hans-Peter Keitel
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.10 Mag. Dr. h. c. Monika Kircher
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.11 Thomas Kufen
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.12 Reiner van Limbeck
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.13 Harald Louis
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.14 Dagmar Paasch
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.15 Prof. Jörg Rocholl, PhD
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.16 Dr. Erhard Schipporeit
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.17 Dirk Schumacher
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.18 Ullrich Sierau
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.19 Hauke Stars
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.20 Helle Valentin
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.21 Dr. Andreas Wagner
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.22 Marion Weckes
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
4.23 Thomas Westphal
Zustimmung
Begründung: Das Unternehmen ist gut aufgestellt und hat den Weg aus den Multi-Krisenjahr Resilienz gezeigt. Jetzt gilt es, die Klimaziele bis 2030-2045 umzusetzen und die Braunkohle als Hauptverursacher der schlechten CO²- Bilanz abzuwickeln. Nicht bewältigbare Risiken sind momentan nicht erkennbar.
5. Wahl der Prüfer für Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung
Zustimmung
Begründung: Der aktuelle Wirtschaftsprüfer ist seit 2022 für die RWE tätig. Somit kann einer Verlängerung für das Geschäftsjahr 2025 zugestimmt werden.
6. Wahlen zum Aufsichtsrat
Keine Abstimmung erforderlich
6.1 Dr. Hans Bünting
Zustimmung
Begründung: Herr Dr. Bünting ist mit Seiner Erfahrung im RWE Konzern sicher eine gute Ergänzung der Kompetenzen im Aufsichtsrats. Es liegen keine weiteren Aufsichtsrats oder vergleichbare Mandate vor. Somit kann die SdK der Wahl in den Aufsichtsrat zustimmen.
6.2 Mag. Dr. h. c. Monika Kircher
Zustimmung
Begründung: Frau Dr. Kirchner wäre sicher eine gute Ergänzung des Kompetenzen im Vorstand. Sie hat keine weiteren Tätigkeiten in anderen Aufsichtsräten. Die Tätigkeiten in vergleichbaren Gremien ist bei 3 und somit auch nicht übermäßig.
6.3 Thomas Kufen
Ablehnung
Begründung: Herr Kufen wäre sicher eine gute Ergänzung für den Aufsichtsrat. Allerding ist mit der Hauptamtlichen Tätigkeit als Bürgermeister der Stadt Essen und vielen weiteren Aufsichtsrats und vergleichbaren Tätigkeiten von einer wesentlichen Überlastung auszugehen.
6.4 Dr. Stefan Schulte
Zustimmung
Begründung: Herr Dr. Schulte ist eine gute Ergänzung der Kompetenzen im Aufsichtsrat. Neben seiner Tätigkeit als Vorsitzenden des Vorstands der Fraport sind keine weitere Aufsichtsratstätigkeit bzw. vergleichbare Tätigkeit vorhanden.
6.5 Hauke Stars
Ablehnung
Begründung: Frau Stars wäre eine gute Ergänzung für den Aufsichtsrat der RWE. Sie hat allerdings hat sie weitere 5 Aufsichtsräten bzw. vergleichbare Tätigkeiten für andere Gesellschaften. Demzufolge kann wegen der möglichen Überlastung hier nicht zugestimmt werden
6.6 Helle Valentin
Zustimmung
Begründung: Frau Valentin ist eine gute Ergänzung zu den Kompetenzen im Aufsichtsrat. Auch hat sie weitere zwei vergleichbare Tätigkeiten und somit kann hier der Wahl zugestimmt werden.
7. Billigung des Vergütungsberichts
Zustimmung
Begründung: Der Vergütungsbericht stellt die Vergütung nachvollziehbar dar. Dementsprechend ist basierend auf den Konzernergebnissen die Vergütung angemessen erfolgt.
Der Vergütungsbericht entspricht den gesetzlichen Vorgaben und wurde vom Abschlussprüfer geprüft.
8. Billigung des Vergütungssystems für den Vorstand
Zustimmung
Begründung: Das neu aufgesetzte Vergütungssystem setzt auf eine Stärkung der variablen langfristigen Komponenten. Der Variable Teil wird im Bereich 60-80% festgelegt. Auch die ESG Ziele sind hier verankert. Hauptziele orientieren sich am langfristigen Erfolg der Aktie, Kohlendioxid Reduktion und dem Gewinn je Aktie.
9. Festsetzung der Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder
Zustimmung
Begründung: Die maßvolle Erhöhung der AR-Vergütung für Ausschusstätigkeiten wird mitgetragen. Jedoch sollte die Verwaltung überlegen, die Sitzungsgelder als Anachronismus abzuschaffen, da die Vergütung als solchen Anreiz genug für die Teilnahme an den Sitzungen sein sollte
10. Satzungsermächtigung zur Durchführung virtueller Hauptversammlungen
Ablehnung
Begründung: Eine virtuell Hauptversammlung kann niemals eine Hauptversammlung in Präsenz vollständig ersetzen. Ein virtuelles oder hybrides Format kann dem Sinne einer Hauptversammlung mit aktiver Interaktion zwischen Aktionären und den Organen der Gesellschaft in Person niemals gerecht werden. Dementsprechend ist dies von der SdK abzulehnen.
11. Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien
Zustimmung
Begründung: Zwar bleibt die Gefahr, dass nach Aufkauf eigener Aktien und Einsatz dieser Aktien zum Kauf von Unternehmen die Aktien wieder auf den Markt kommen und den Kurs negativ beeinflussen könnten, RWE hat jedoch in der jüngsten Vergangenheit bewiesen, den Shareholder Value durch Kapitalmaßnahmen zu steigern. Die Ausgabe von Aktien ist allerdings auf 10% unter Ausschluss des Bezugsrechtes beschränkt. Somit kann die SdK hier zustimmen.
Hinweis: Auf der Hauptversammlung kann aus sachlichen Gründen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen von oben genanntem Abstimmungsverhalten abgewichen werden.
Keine Abstimmung erforderlich